…in der Eifel.
Tatsächlich ist er hier noch ein bißchen im Hintertreffen,
verglichen mit dem Niederrhein.
Aber ahnen ließ er sich schon.
Wir haben auf der Rückfahrt vom BEGeburtstag in Belgien
eines der drei Eifelmaare bei Daun besucht,
das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt.
Obwohl sich natürlich viele Geschichten um den Namen ranken,
hat das Maar ihn vor allem von einem Friedhof mit Kapellchen
über seinem Ufer.
Und man kann sich schon vorstellen,
daß sich dort gut ewig ruhen läßt. 😉
Natürlich haben wir ein Kerzchen angemacht.
Und an dem Glockenseil gezogen,
das bei den Votivtafeln im Vorraum herabängt.
Wenn man die Glocke zum Läuten bringt,
darf man sich was wünschen.
Haben wir gemacht!
😉
Wir sind dann einmal um den See spaziert.
Und obwohl es windete
und mehr Wolken als Sonne gab,
war es ein wunderschöner Osterspaziergang.
An dem hier hätte ich aber auch gerne teilgenommen.
Ob der BE allerdings auch, weiß ich nicht so recht.
😉
Nun hat uns der Alltag wieder.
Und jetzt krabbeln hier morgens zwei Ü50 aus dem Bett.
Daß Euch das heute Morgen allen leicht fiel,
wünsch‘ ich Euch!
:wave: