Guten Morgen, :wave:
na da blicken wir doch mal auf den Sonntag herunter. Was er wohl bringen mag? Einen schönen Tag wünscht euch der Nasenbär aus Rostock.
Guten Morgen, :wave:
na da blicken wir doch mal auf den Sonntag herunter. Was er wohl bringen mag? Einen schönen Tag wünscht euch der Nasenbär aus Rostock.
Guten Morgen, :wave:
lasst uns weiter durch den Zoo Duisburg laufen….
Vorbei an den Polarwölfen,
dem Nashorn,
der Zwergmanguste,
dem schönen Gehege der Nasenbären,
den Tapiren,
der Wildkatze,
dem Luchs,
zu den Löwen. Die Löwin zeigt euch, wie ihr euch vor Wohlbefinden heute mal räkeln sollt.
Teilt die Woche gut. :wave:
Guten Morgen, :wave:
heute gibt es noch ein paar Fotos aus der Wilhelma. Dafür, dass viel Regen gemeldet war, war es echt ok., da fast immer trocken und ich konnte sogar am Nachmittag noch dieses Bild machen. 😀
Tiere gibt es natürlich auch. 😉
Dies soll angeblich ein badender Kea sein.
Ich persönlich bin ich ja der Meinung, dass er sich aus Frust ertränken wollte, weil er den nicht bekommen hat. 😉
Durch gutes Zureden ist er aber dann doch lieber am Leben geblieben. 😉
Schönen Donnerstag allerseits! :wave:
Moin moin! :wave:
Ich habe am Wochenende das erste Mal einen Nasi beim Trinken gesehen. :yes: Dieses Foto und ein weiteres poste ich verbunden mit einem kleinen Rätsel. 😉 Wo habe ich die Bilder gemacht? Sachdienliche Hinweise sind in diesem Bus erbeten. Wer es errät, darf sich ein weiteres Tier wünschen, dass auch dort lebt. :yes:
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche! :wave:
Hallo und guten Morgen, :wave:
nachdem ich langsam wieder immer besser sehen kann, hatte ich auch mal Zeit, die Berlin-Fotos von Ende März zu sichten und will euch einfach einige davon mal zeigen. Heute gibt es wie unschwer zu erkennen 😉 Wölfe und Nasenbären.
Alle Fotos lassen sich noch ein bisschen plustern.
Habt alle einen schönen Dienstag! :wave:
ganz klar, das ist der NASENBÄR.
🙂
Dabei war mir das possierliche Tierchen
überhaupt nie aufgefallen,
bis die FotoTanten irgendwann Bilder
aus dem Zoo Berlin mitbrachten
(Foto: Schnatterliese )
und ich schließlich dorten
die legendäre NASENBÄRfütterung
miterleben durfte.
(Foto: Schnatterliese )
Inzwischen zähle ich längst
zwei NASENBÄREN
zu meinem weiteren Verwandtenkreis,
nämlich Nasi und Bami
im Vogelpark Solingen.
Der NASENBÄR an sich
ist ein ausgesprochen freundlicher,
aber auch zurückhaltender Geselle.
Jedenfalls solange, bis es Essen gibt.
Dann kennt der NASENBÄR
definitiv kein Halten mehr.
Überhaupt gibt es eigentlich nur drei Zustände,
in denen der NASENBÄR anzutreffen ist:
Schlafend,
fressend
oder in Bewegung.
Er klettert gerne und sehr geschickt.
Und legt dabei bisweilen ein Tempo
und eine Umtriebigkeit an den Tag,
die den NASENBÄRFotografen
in den Wahnsinn treiben können.
Hier habe ich nochmal den Link
zu einer ganz besonderen NASENBÄRKinderstube.
Und mit diesem NASENBÄRTB wünsche ich Euch
nicht nur einen bärigen Donnerstag,
sondern gebe auch meine Reiseversicherung
für die nächsten zwei Tage ab.
🙂
Und ich grüße dann
alle NASENBÄREN in Berlin
von Euch!!
Versprochen!!
:wave:
(Bis auf die zwei GurkenBilder sind die Knipse von mir
und popupen kann man sie natürlich alle!! ;))
lebt, wenn er nicht gerade in einem Zoo zu Hause ist, je nach Art in Mittel- und Südamerika.
(Das ist kein Nasenbär!)
Er gehört zu der Familie der Kleinbären und ist mit den Waschbären verwandt. Seine auffallendsten Merkmale sind die rüsselartige Nase, mit der er im Laub nach Nahrung sucht, und der buschige Schwanz, der ihm beim Balancieren und Klettern von Nutzen ist.
Neben Insekten und kleinen Wirbeltieren stehen auch Früchte und Skorpione auf seinem Speiseplan. Ähnlich wie Waschbären rollen sie ihre Beutetiere oft mit den Vorderpfoten auf einer Unterlage bis sie tot sind, um Stechen oder Beißen zu verhindern.
Im Zoo mögen sie auch manchmal hartgekochte Eier.
Weibchen und Jungtiere leben in Gruppen von bis zu 20 Tieren zusammen, wohingegen die Männchen Einzelgänger sind. Während der Paarungszeit wird einem Männchen, das unterwürfiges Verhalten zeigt, der Zugang zur Gruppe gestattet. Nachdem es sich mit allen Weibchen gepaart hat, wird es wieder vertrieben. Die Weibchen bringen nach einer Tragzeit von 71-77 Tagen 2-6 blinde, fast nackte Junge zur Welt. Mit einsetzender Geschlechtsreife, also ca. 2 Jahren, werden die männlichen Jungtiere ebenfalls aus der Gruppe vertrieben.
Man unterscheidet zwischen Südamerikanischem Nasenbär, der wohl der bekannteste sein dürfte und auch am häufigsten in Zoos gezeigt wird
dem Weißrüssel-Nasenbär
(Foto Wikipedia)
und dem Nelson-Nasenbär
Zu guter Letzt sei noch angemerkt, dass aus Nasenbären kein Nasenspray hergestellt wird